Mehr als 90 Schülerinnen und Schüler des Erich Fried Realgymnasiums erhoben ihre Stimmen am weltweiten Klimastreik. Unter dem Motto „Morgen ist es zu spät“ forderten sie mutige Entscheidungen von der österreichischen Politik, um die globale Erwärmung einzudämmen. Klimagerechtes Handeln muss v.a. die jungen und nächsten Generationen mitdenken. Das Kinderrecht auf eine saubere, gesunde und nachhaltige Umwelt wurde im Juni 2022 von der UNO anerkannt. Wir fordern die Umsetzung!
Am 9. März 2023 (Donnerstag) findet ab 8 Uhr in der Servitenkirche im 9. Bezirk eine Abschiedsfeier für Prof. Mag. Moritz Ellmann statt. Unterrichtsbeginn ist aus diesem Grund am 9. März 2023 erst mit Beginn der 3. Schulstunde um 10 Uhr. Eine Beaufsichtigung von Schülerinnen und Schülern, die nicht an der Abschiedsfeier teilnehmen, ist vor 10 Uhr leider nicht möglich.
Am 20. und 27. Februar 2023 hatten die Schüler:innen der Unverbindlichen Übung „Darstellendes Spiel“ die Gelegenheit, einer Einladung des Tierquartiers folgend diesem und seinen Bewohnern einen Besuch abzustatten. Dort erfuhren wir nicht nur etwas über die wertvolle Arbeit des Tierheims, sondern durften auch einen Blick hinter die Kulissen werfen. Die Rückkehr musste leider ohne potenzielle Schulkatze erfolgen. Wir bedanken uns beim Tierquartier für die interessante Erfahrung!
Der Beitrag „Mein 2040“ der Klasse 4B erreichte bei der Green Challenge des Europabüros der Bildungsdirektion eine Top 10-Platzierung, die mit einer Exkursion ins R.U.S.Z. im 14. Bezirk belohnt wurde. Das vielfach ausgezeichnete Reparatur- und Servicezentrum wurde vom Geographielehrer Sepp Eisenriegler gegründet, der uns führte und eindringlich zum Kauf langlebiger und reparaturfähiger Gebrauchsgegenstände riet. Der Grund dafür ist, dass ca. 50% der Energie, die einem Elektrogerät über seine gesamte Lebensdauer zugeführt werden, der Herstellung dienen. Elektrogeräte aller Art werden seit Ende der 1990er Jahre im R.U.S.Z. repariert und gewartet. Das Unternehmen ist dadurch ein Pionier der Kreislaufwirtschaft und wurde als erstes österreichisches Unternehmen in die SDG Good Practices der UNO aufgenommen.
Inspiriert von der Hilfe der Dreikönigsaktion im globalen Süden hat die katholische Religionsgruppe der 2C beschlossen, Geld für ein Kinderhilfsprojekt in Indien zu sammeln. Dort sind viele Familien aufgrund der großen Armut gezwungen, ihre Kinder arbeiten zu schicken, damit das Geld zum Überleben reicht. Dadurch haben die Kinder keine Möglichkeit, zur Schule zu gehen und können meist nicht einmal lesen und schreiben. Das Projekt „Schule statt Kinderarbeit“ unterstützt Familien, damit sie ihre Kinder zumindest am Vormittag zum Unterricht schicken und so der Spirale der Armut entkommen können. Mit ihrem Kuchenbasar nahm die Gruppe 193€ ein, die nun Hilfe unter einem guten Stern in Indien leistet und nebenbei den Mitschüler:innen die Pause versüßt hat.
