Die 5A besuchte im Rahmen des Biologieunterrichts das Science Pool und beschäftigte sich mit dem Thema Alkohol. Es wurden kleine Experimente durchgeführt, die die Stadien des Rausches mit speziellen Rauschbrillen simulierten. Die Auswirkungen auf den eigenen Körper sowie auf den Fötus während einer Schwangerschaft wurden gemeinsam erarbeitet und diskutiert. Es war ein interessanter, abwechslungsreicher Vormittag für alle Beteiligten! Fotos finden Sie hier.
Am 10. Juni 2024 besuchten die Teilnehmer:innen des Buchclubs die Nationalbibliothek Österreichs. Dabei fokussierte sich die Führung auf den wunderschönen Prunksaal voller alter Bücher und wunderschöner Deckenmalereien. Es wurde erklärt, aus welchen Materialien diese Bücher hergestellt wurden und welchen Wert diese zur damaligen Zeit hatten und auch heute noch haben. Auch die griechische Mythologie und die Symbolik der abgebildeten Götter/Göttinnen und Gegenstände waren Teil dieser interessanten Führung.
Aufgrund der Klassifikationskonferenz endet am Mittwoch, den 19. Juni 2024 der Unterricht um 11.45 Uhr. Ein Besuch der Nachmittagsbetreuung ist an diesem Tag nur in dringenden Ausnahmefällen und gegen Voranmeldung möglich. Diese Voranmeldung kann per E-Mail (postfach-nbt@brg9.at) bis Montag, den 17. Juni 2024 erfolgen.
Im katholischen Unterricht der 7. Klassen führte die Young Caritas einen Workshop zum Thema Klimaungerechtigkeit und Nachhaltigkeit durch. Besonders schockierend war die Einordnung Österreichs als eines der Länder, die stärker vom Klimawandel betroffen sind. Die Folgen des Klimawandels treffen aber jene am härtesten, die keine Mittel haben, sich zu schützen. Das Ausmaß der Klimaungerechtigkeit anhand eines Vergleichs der Bevölkerung und des durchschnittlichen Bruttoinlandsprodukts der Kontinente hinterließ Eindruck. Die Erarbeitung von Beispielen gelebter Verantwortung im Alltag und zivilgesellschaftlichen Engagements schlossen den Workshop ab.
Der Klimaclub nahm dieses Semester am EU-weiten Citizen-Science-Projekt „Plastic Pirates“ teil. Ziel des Projekts ist es, die Quellen der Vermüllung von Gewässern und damit der Meere zu erfassen. Wir sammelten, dokumentierten und entsorgten Müll am Donaukanal rund um den Siemens-Nixdorf-Steg. Dabei versuchten wir auch mit einem Fangnetz die (Mikro-)Plastikbelastung im Wasser zu messen. „Eklig, aber wir würden es wieder tun“, kommentiert ein Team den Einsatz, nachdem es 180 Zigarettenstummel um 3 Bänke eingesammelt hat. Die Inhaltsstoffe einer einzigen Zigarettenkippe verseucht 40 Liter Wasser! Unsere gesammelten Daten stehen ab jetzt in einer EU-weiten Datenbank Forscher:innen zur Verfügung. Zum Abschluss dieses Schwerpunktprojektes absolvierte unser Club den Klimawalk des Technischen Museums Wien zwischen Schwedenplatz und Rossauer Lände – zumindest so lange, bis uns ein Starkregenereignis unter einer Brücke festsetzte und wir unseren Heimweg durch knöcheltiefe Lacken antraten …
