Herzlichen Glückwunsch unseren beiden Kandidat:innen Victoria und Luka (beide 7B) zum Bestehen des international anerkannten DELF-Diploms (Diplôme d’études en langue française) – die fleißige Vorbereitung im Rahmen des Moduls «Café français» mit Unterstützung unserer französischen Sprachassistentin Mélanie hat sich gelohnt. Bonne continuation!
Heute, am 5.5.2025 besuchte der ORF das Erich Fried Realgymnasium, um über das Projekt „Schulsanitätsdienst“ vom Samariterbund zu berichten. Unsere Schulsanis wurden gefilmt, wie sie Ausbildungssituationen nachstellten und über ihre Erfahrungen Interviews gaben. Ausgestrahlt wird die Reportage heute in der Sendung „Studio 2“ um 17.30 Uhr in ORF 2. Wer die Sendung verpasst, kann diese in der ORF TVthek nachsehen unter: https://on.orf.at/verpasst
Die Teilnehmer:innen der Unverbindlichen Übung Darstellendes Spiel laden herzlich zur Aufführung der Gruselkomödie „Das Monsterhaus in der Sonnenblumenallee“ ein. Wann: Mittwoch, 14. Mai 2025, 18:00 Uhr (Einlass ab 17:45 Uhr) Wo: Im Festsaal des BRG 9 Karten gibt es gegen eine freie Spende bei Prof. Kornfeld und Prof. Hazod (ab Dienstag, 6.5.)
Dieses Schuljahr haben 51 Schüler:innen des BRG 9 am Wettbewerb Känguru der Mathematik teilgenommen. Insgesamt konnten 18 Schüler:innen mehr als die Hälfte der Punkte erreichen, sie sind somit vorne mit dabei und deswegen auch online auf der Webseite des Wettbewerbs gelistet.
Der Schüler Fridolin T. (2A) hat den bemerkenswerten 11. Platz von 3.835 Schüler:innen in Wien und damit bundesweit den 42. Platz von 21.869 Mitspieler:innen in dieser Altersgruppe erreicht. Aber auch Theodor G. (7B) ist guter 26. von 561 Teilnehmenden in Wien, was bundesweit dem 79. Platz von 2.465 Teilnehmenden entspricht. Valentin W. (1B) ist 40. von 4.926 Spieler:innen in Wien und 147. bundesweit von beachtlichen 24.418 Schüler:innen.
Am 29. April 2025 war Frau Gertraud Fletzberger, eine Zeitzeugin des 2. Weltkrieges, zu Besuch am BRG 9. In ihren bewegenden Erinnerungen hat sie in der Klasse 4C über den Anschluss Österreichs im Jahr 1938 erzählt und wie sie zusammen mit ihren Geschwistern die Fahrt Hitlers über die Mariahilfer Straße zum Heldenplatz beobachtet hat und so gerne mit der Menschenmenge auf der Straße gefeiert hätte. Zu dieser Zeit wusste sie nicht, dass ihr Vater Jude war, da er schon lange zum evangelischen Glauben konvertiert und sie selbst christlich aufgewachsen ist. Nachdem die Gestapo begonnen hatte, Wohnungen zu beschlagnahmen und es klar war, dass es in Österreich zu gefährlich wurde, haben die Eltern es geschafft, dass ihre Kinder mit einem Kindertransport nach Schweden gebracht wurden, wo sie getrennt bei verschiedenen Familien lebten – auch die Zeit in Schweden war sehr prägend für Frau Fletzberger. Wer mehr von ihrer Geschichte und der Geschichte ihrer Familie wissen möchte, kann sich auf folgender Webseite Informationen holen sowie ein Interview ansehen: https://www.ueber-leben.at/home/gertraud-fletzberger. Vielen Dank an erinnern.at und oead, speziell an Frau Demmer, die dieses Gespräch ermöglicht hat.